Vision  

 Das Institute for Fair Analytical Interpretative Reporting & Development (FairD) will:

• bislang unberücksichtigten - weil nicht messbaren - Wissensleistungen den urheberrechtlichen Stellenwert zurechnen;

• die „Ressource Wissen“ als monetär messbare Ouputs in Wertschöpfungsketten integrieren;

• die Resultate in finanziell messbares Eigenkapital umwandeln;

• das Leistungsverständnis des Einzelnen konkretisieren, die Eigenkapitalausstattung von Unternehmen verbessern und die Volkswirtschaft insgesamt stärken.

Mission statement

Validität ist unser Anspruch. Dieses Gütekriterium blieb in der Wirtschaft bisher unterbelichtet. Wir betreiben Partizipative Aktionsforschung und achten das Interpretative Paradigma als Leitkultur. Unsere Mission versteht sich empirisch-qualitativ, wissenschaftlich und pragmatisch.

• Wir „greifen“ das Phänomen Wissen dort, wo es entsteht. Den Weg dorthin zeigt die Neue Institutionen-Ökonomie. Eigentums- und Verfügungsrechte bilden eine robuste Basis.

• Unsere Kommunikationsplattform ermöglicht die Datenentstehung, die Aufbereitung, Visualisierung und Verteilung der Wissensbestände. Qualitätsspiralen entwickeln sich.

• In Projekten werden Aufgaben zugeteilt und laufend interpretiert. So reichern sich Wissensbestände eines jeden Akteurs an. Die Prozesse zeichnen sich durch Effizienz, die Resultate durch Effektivität aus.

• Die Wissensbestände bündeln sich zu Asset-Portfolios, die als selbsterstellte – wissensgetriebe – immaterielle Vermögenswerte in den Bilanzen aktiviert und – last but not least – mit dem Qualitätsanspruch auf Validität argumentiert werden.